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Endurance performance for female athletes

Ausdauerleistung für Sportlerinnen

Wir fangen an, die weibliche Physiologie in Bezug auf Training und Rennen besser zu verstehen, nicht nur für Profis, sondern auch für Alltagssportler.

Kraft, Stoffwechsel, Entzündungen, Flüssigkeitshaushalt und Verletzungsrisiko sind höchst individuelle Aspekte, die sich bei Sportlerinnen aufgrund natürlicher Hormonschwankungen regelmäßig ändern. Daher ist es wichtig, den Hormonspiegel während des Menstruationszyklus und seine Auswirkungen auf die weibliche Physiologie zu berücksichtigen, um die Leistung zu maximieren.

Der schwankende Hormonspiegel variiert stark zwischen Frauen und kann durch das Alter und die Verwendung von Verhütungsmitteln beeinflusst werden. Bei der Planung und Durchführung von Training und Rennen lohnt es sich jedoch, folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Es gibt Phasen, in denen eine Sportlerin möglicherweise eine höhere Schmerztoleranz verspürt und ein höheres Energieniveau wahrnimmt, wodurch hochintensive Trainingseinheiten leichter machbar sind.
  • Es gibt Phasen, in denen Krafttraining effektiver sein kann.
  • Es gibt Phasen, in denen die Kohlenhydratspeicherung beeinträchtigt sein kann. Denken Sie daher darüber nach, die Energiespeicher vorab aufzuladen und während des Trainings Energie zu verbrauchen.
  • Es gibt Phasen, in denen der Körper nicht für hochintensive Trainingseinheiten optimiert ist und die Wärmeregulierung verzögert sein kann.
  • Es gibt Phasen, in denen sich das Körpergewicht ändern kann, aber das Körpergewicht sollte nur zur Messung der Trainingsleistung eines männlichen oder weiblichen Sportlers verwendet werden, der über ein strukturiertes medizinisches und qualifiziertes Unterstützungsnetzwerk verfügt.

Ein tieferes persönliches Verständnis unserer Physiologie kann progressives Training und Rennen unterstützen.

Jeder Sportler kann seine Leistung verbessern durch:

  • Unsere physiologischen Zyklen, unseren Stress und unser Alltagsleben verstehen.
  • Besser schlafen.
  • Ausbalancierendes Training mit hoher und niedriger Intensität, Kraft- und Erholungstraining.
  • Strukturierung der Ernährung im Einklang mit Trainings- und Erholungszielen.
  • Suche nach qualifizierten medizinischen Fachkräften, um ein tieferes und gesünderes Verständnis unserer Physiologie und persönlichen Bedürfnisse zu erlangen.

 

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